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Kirchenbezirk Geislingen an der Steige – Wikipedia. Der Evangelische Kirchenbezirk Geislingen an der Steige ist einer von 4.
Kirchenbezirken bzw. Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sein Gebiet ist deckungsgleich mit dem Dekanat Geislingen an der Steige. Der Kirchenbezirk Geislingen an der Steige liegt im Osten der württembergischen Landeskirche. Sein Gebiet umfasst überwiegend das obere Tal der Fils und deren Seitentäler sowie die südlich anschließende Hochfläche der Schwäbischen Alb. Der Kirchenbezirk Geislingen an der Steige grenzt an folgende Kirchenbezirke (im Uhrzeigersinn beginnend im Westen): Göppingen, Schwäbisch Gmünd, Heidenheim, Ulm und Blaubeuren (alle Prälatur Ulm) sowie Bad Urach- Münsingen (Prälatur Reutlingen). Evang. Stadtkirche Geislingen/Steige.
Geislingen an der Steige gehörte vor 1. Freien Reichsstadt Ulm. Von dort wurde 1. Reformation eingeführt. Als erster evangelischer Stadtpfarrer ist Paul Beck überliefert.
Gebiet um Geislingen an Württemberg. Von dort wurde am 2. November 1. 81. 0 das Dekanat Geislingen errichtet, dessen Dekan jedoch zunächst mit der Pfarrei Altenstadt (das damals noch eine selbständige Gemeinde war) verbunden wurde. Das Dekanat gehört zum Generalat Ulm, aus der später die heutige Prälatur Ulm hervorging.
Stadtpfarrer von Geislingen zum Dekan ernannt und der Sitz des Dekanats von Altenstadt nach Geislingen verlegt. Das Dekanat war identisch mit dem alten württembergischen Oberamt Geislingen, doch veränderte sich seine Grenzen dann mehrmals. Als das Oberamt Geislingen 1.
Kirchenbezirk Geislingen bestehen. Der Kirchenbezirk Geislingen an der Steige unterhält eine Partnerschaft mit der Superintendentur Saalfeld in Thüringen. Eine weitere Partnerschaft besteht mit der indischen Diözese Nord- Kerala. Der Kirchenbezirk Geislingen sowie dessen Kirchengemeinden Donzdorf, Eybach, Gesamtkirchengemeinde Geislingen, Gesamtkirchengemeinde Stubersheimer Alb und Süßen sind Mitglied im 1. Evangelischen Kirchengemeindetag. Der als eingetragener Verein organisierte Kirchengemeindetag ist die Interessenvertretung der Kirchengemeinden und Kirchenbezirke in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Er vertritt die evangelischen Kirchengemeinden und Kirchenbezirke gegenüber Kirchenleitung, Landessynode, Oberkirchenrat und Verbänden. Die Leitung des Kirchenbezirks obliegt der Bezirkssynode, dem Kirchenbezirksausschuss (KBA) und dem Dekan bzw. Dekanin. Derzeitige Dekanin ist Gerlinde Hühn, die zugleich eine der Pfarrerinnen bzw. Pfarrer an der Stadtkirche in Geislingen an der Steige ist.
Johann Jakob Miller, Dekan in Altenstadt, bereits ab 1. Pfarrer. 18. 14–1. Karl Ulrich Gaab, Dekan in Altenstadt. Karl August Faber, Dekan in Altenstadt. Friedrich August Scholl, Dekan in Geislingen, bereits seit 1.
Stadtpfarrer. 18. Franz Gottlieb Kapff. Ludwig Majer. 18.
Georg August Friedrich Roth (1. Karl Albert Wilhelm Bacmeister (1. Hermann Paul Dopffel (1. Theophil Aichelin. Rudolf Brügel (1. Karl Knoch. 19. 58–1. Jakob Straub (1. 91.
Paul Lempp (1. 91. Hermann Stahl (* 1. Gerlinde Hühn (* 1. Martin Elsäßer (* 1.
Im Kirchenbezirk Geislingen an der Steige gibt es insgesamt 2. Kirchengemeinden. Davon haben sich 9 Kirchengemeinden zu zwei Gesamtkirchengemeinden zusammengeschlossen, bleiben jedoch weiterhin rechtlich selbständig.
Die Kirchengemeinden gehören zu politischen Städten und Gemeinden die überwiegend dem Landkreis Göppingen angehören. Im Süden des Kirchenbezirks gehören die Kirchengemeinden jedoch zum Alb- Donau- Kreis.
Die jeweils in Klammern hinter dem Namen der Kirchengemeinde angegebenen Gemeindegliederzahlen beziehen sich auf das Jahr 2. Mehrere Kirchengemeinden bilden zusammen einer der vier Distrikte Alb, Obere Fils, Geislingen und Unteres Filstal. Diese Distrikte sind lose regionale Zusammenschlüsse von Kirchengemeinden, die oft eine gemeinsame Geschichte haben und in verschiedenen Bereichen kooperieren. Eine besondere Vertretung haben die Distrikte nicht. Die Kirchengemeinden eines Distrikts organisieren zum Beispiel gemeinsame Gottesdienste, Tagungen, Seminare und Projekte. Außerdem tauschen sich die Pfarrer eines Distrikts aus und können sich dadurch gegenseitig entlasten.
Zum Distrikt Geislingen gehören die Kirchengemeinden Geislingen Stadtkirche, Geislingen Markuskirche, Geislingen Martinskirche, Geislingen Pauluskirche, Eybach, Stötten und Weiler ob Helfenstein. Zum Distrikt Unteres Filstal gehören die Kirchengemeinden Donzdorf, Gingen, Kuchen und Süßen. Zum Distrikt Obere Fils gehören die Kirchengemeinden Auendorf, Bad Überkingen, Deggingen- Bad Ditzenbach, Gruibingen, Hausen an der Fils, Unterböhringen und Wiesensteig. Zum Distrikt Alb gehören die Kirchengemeinden Amstetten, Aufhausen, Bräunisheim, Hofstett- Emerbuch, Schalkstetten, Steinenkirch, Stubersheim, Türkheim und Waldhausen. Laurentiuskirche in Amstetten- Dorf.
Die Kirchengemeinde Amstetten (ca. Kernort der gleichnamigen Gemeinde Amstetten. Sie gehört zum Distrikt Alb. Die Kirchengemeinde hat zwei Kirchen, die Laurentiuskirche (erbaut 1.
Amstetten- Dorf und die Friedenskirche (erbaut 1. Amstetten- Bahnhof.[1]Die Kirchengemeinde Auendorf (ca. Ortsteil der Gemeinde Bad Ditzenbach. Sie gehört zum Distrikt Obere Fils.
Die Stephanuskirche wurde 1. Kapelle aus dem 1. Jahrhundert errichtet. Der Ort war bis 1. Filiale von Gruibingen und wurde dann eine eigenständige Pfarrei. Ebenso wie die Kirchengemeinde Gruibingen gehörte die Kirchengemeinde Auendorf zunächst zum Kirchenbezirk Göppingen. Mit Wirkung vom 1.
Januar 1. 97. 2 wurde sie in den Kirchenbezirk Geislingen umgegliedert. Bis 1. 91. 1 gehörte auch der Wohnplatz Schonderhöhe (Gemeinde Bad Ditzenbach) zur Kirchengemeinde Auendorf.
Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 2. August 1. 91. 1 wurde die Schonderhöhe in die Kirchengemeinde Aufhausen umgegliedert.
Bis 1. 93. 0 gehörte auch Bad Ditzenbach zur Kirchengemeinde. Fusion mit der Kirchengemeinde Deggingen- Bad Ditzenbach unter dem Namen "Evangelische Christus- Kirchengemeinde im Täle" zum 1.
Januar 2. 01. 2. Die Kirchengemeinde Aufhausen (ca. Stadtteil der Stadt Geislingen an der Steige und die zu Bad Ditzenbach gehörige Schonderhöhe, die 1.
Kirchengemeinde Auendorf (damals Kirchenbezirk Göppingen) in die Kirchengemeinde Aufhausen umgegliedert wurde. Sie gehört zum Distrikt Alb. Ursprünglich war der Ort eine Filiale von Deggingen. Nachdem Ulm die Reformation eingeführt hatte, bekam Aufhausen eine eigene Pfarrei. Eine Marienkapelle wurde bereits 1.
Aus ihr wurde im 1. Jahrhundert die heutige Marienkirche erbaut.
Im Innern sind Apostelbilder von 1. Abendmahlsbild aus dem 1. Jahrhundert zu sehen. Die Gesamtkirchengemeinde wurde am 1. Januar 2. 01. 0 durch den Anschluss der Ev. Kirchengemeinde Bad Überkingen an die bestehenden Gesamtkirchengemeinde Unterböhringen/Hausen gebildet und in diesem Zusammenhang nach der bürgerlichen Gemeinde Bad Überkingen umbenannt. Das geschäftsführende Pfarramt ist das Pfarramt der Kirchengemeinde Unterböhringen.
Die Kirchengemeinde Bad Überkingen (ca. Kernort der gleichnamigen Gemeinde Bad Überkingen. Sie gehört zum Distrikt Obere Fils. Die Pfarrkirche ist eine spätgotische Chorturmanlage mit hohem Spitzhelm, die 1. Im Chor finden sich noch spuren alter Malereien.
Die alte Holzdecke wurde 1. Außerdem gibt es Grabdenkmäler von Badegästen aus dem 1. Jahrhundert. Bis 1. Kirchengemeinde nur mit "Kirchengemeinde Überkingen" bezeichnet.
Mit Wirkung vom 1. Juli 1. 99. 4 wurde sie in "Kirchengemeinde Bad Überkingen" umbenannt. Die Kirchengemeinde Hausen an der Fils (ca. Ortsteil der Gemeinde Bad Überkingen. Sie gehört zum Distrikt Obere Fils. Die Kirchengemeinde wird schon von alters her vom Pfarramt Unterböhringen betreut. Die Dorfkirche Hausen war ursprünglich eine gotische Marienkapelle von 1.
Chor. 1. 85. 9 wurde sie völlig erneuert. Die Kirchengemeinde Unterböhringen umfasst die Ortsteile Unter- und Oberböhringen der Gemeinde Bad Überkingen.
Sie gehört zum Distrikt Obere Fils. Das Pfarramt Unterböhringen betreut auch die Nachbarkirchengemeinde Hausen an der Fils. Die St. Peter- und Paulskirche in Unterböhringen wurde bereits 1. Die heutige Kirche stammt aus dem 1.
Jahrhundert, wurde im 1. Jahrhundert aber stark verändert. Es handelt sich um eine Chorturmkirche mit flachgedecktem Saal. Bis 1. 93. 0 gehörte auch Deggingen und bis 1. Reichenbach i. T. Kirchengemeinde Unterböhringen. Kirchengemeinde Deggingen- Bad Ditzenbach (ca.
Gemeinden Deggingen (einschließlich des Ortsteils Reichenbach i. T.) und Bad Ditzenbach (einschließlich des Ortsteils Gosbach, aber ohne Auendorf, das eine eigene Kirchengemeinde bildet). Sie gehört zum Distrikt Obere Fils. In den überwiegend katholischen Gemeinden siedelten sich überwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg evangelische Gemeindeglieder an. Sie gehörte bis 1. Kirchengemeinden (Deggingen und Reichenbach i.
T. zu Unterböhringen, Bad Ditzenbach zu Auendorf und Gosbach zu Wiesensteig). Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 3. März 1. 93. 0 wurde die selbständige Filialkirchengemeinde Bad Ditzenbach der Muttergemeinde Wiesensteig für die Orte Bad Ditzenbach, Gosbach und Deggingen errichtet. Sie bildete mit der Muttergemeinde die Gesamtkirchengemeinde Wiesensteig.
Das Kultministerium hatte die neue Filialkirchengemeinde und die Gesamtkirchengemeinde mit Schreiben vom 2. März 1. 93. 0 als Körperschaften des öffentlichen Rechts anerkannt. Durch Bekanntmachung vom 2. März 1. 94. 1 wurde auch Reichenbach i.
T. mit Pulvermühle (aber ohne Gairen, das bei der Kirchengemeinde Schlat, Kirchenbezirk Göppingen, verblieb), von der Kirchengemeinde Unterböhringen in die Kirchengemeinde Bad Ditzenbach umgegliedert. Durch Bekanntmachung vom 7. Oktober 1. 95. 4 wurde die Filialkirchengemeinde Bad Ditzenbach von der Muttergemeinde Wiesensteig losgelöst und zur selbständigen Kirchengemeinde Bad Ditzenbach erhoben, gleichzeitig wurde die Gesamtkirchengemeinde Wiesensteig aufgehoben. Deggingen (in dem Teil, der unmittelbar an Bad Ditzenbach grenzt) eine kirchliche Begegnungsstätte (Gemeindezentrum) erbaut und eine eigene Pfarrei errichtet. Die heutige Christuskirche wurde erst 1.